Sven Grosse und Peter Litwan (Hrsg.)
Unter Mitarbeit von Florence Becher-Häusermann
Philipp Melanchthons »Loci praecipui theologici« in der Letztfassung von 1559 sind die reife Summe seines theologischen Schaffens. Gemeinsam mit der «Institutio» Johannes Calvins sind sie die wirkmächtigste reformatorische Dogmatik. Sie liegen nun erstmals ins Deutsche übersetzt in einer lateinisch-deutschen Ausgabe im ersten Teilband vor.
Die philologische Seite der Übersetzung lag bei dem Basler Altphilologen Peter Litwan unter Assistenz der Altphilologin Florence Becher-Häusermann. Die theologische Redaktion hatte Sven Grosse, Professor für Historische und Systematische Theologie an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel. Die Ausgabe ist auf zwei Bände angelegt (Band 2 soll im Juli 2020 erscheinen).